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Schwester Maria Troncatti – Don Bosco Schwester und Missionarin

 

In Vorbereitung auf die Heiligsprechung von Don Bosco Schwester Maria Troncatti (1883-1969) wurde von unserem Institut verschiedene Materialien erarbeitet, um das Leben der Seligen, ihre Botschaft und ihre Aktualität besser kennenzulernen – ausgehend von dem Motto „Mutter, Missionarin, Friedens- und Versöhnungsbotschafterin“. 

Eine außergewöhnliche Missionarin

 

Schwester Maria Troncatti wurde am 16. Februar 1883 in Córteno Golgi (Italien) geboren und wirkte 44 Jahre als Missionarin bei den Shuar, einem indigenen Volk im Amanzonas-Tiefland von Ecuador. Im August 1969 starb sie bei einem Flugzeugabsturz in Sucúa, Ecuador.

 

Troncatti war eine engagierte und mutige Missionarin, Erzieherin, Friedensstifterin und Förderin der Frauen, die sich besonders für die soziale Gerechtigkeit der Shuar einsetzte und immer wieder die Versöhnung zwischen Indigenen und Nicht-Indigenen, die im Land der Shuar siedelten, anstrebte.

 

Kurzbiografie

Frühes Leben und Berufung:
Maria Troncatti wurde am 16. Februar 1883 in Corteno Golgi (Brescia, Italien) in eine große Bauernfamilie geboren. Ihre Kindheit war geprägt von harter Arbeit und familiärer Wärme. Inspiriert durch die Salesianischen Nachrichten entwickelte sie den Wunsch, ein religiöses Leben zu führen und Missionarin zu werden. Nach anfänglichem Widerstand ihres Vaters trat sie 1906 im Alter von 23 Jahren in das Institut der Töchter Mariens, Hilfe der Christen, ein und legte ihre erste Profess in Nizza Monferrato ab.

 

Mission in Ecuador:
Während des Ersten Weltkriegs (1915-1918) besuchte sie in Varazze Kurse im Gesundheitswesen und arbeitete als Krankenschwester im Militärkrankenhaus. Nach einem heftigen Wirbelsturm in Varazze (25. Juni 1915) versprach sie der Gottesmutter, dass sie zu den Missionen gehen würde, wenn sie ihr Leben und das ihres Bruders Giacomo retten würde. Das Gebet wurde erhört, und Schwester Maria löste ihr Versprechen ein.

 

1922 wurde sie nach Ecuador entsandt. Dort begann sie ihre Tätigkeit in Chunchi als Krankenschwester und Apothekerin, bevor sie 1925 mit anderen Schwestern und dem Missionsbischof Comin in den Amazonas vordrang, um bei den Shuar-Indigenen zu arbeiten. Sie ließ sich in Mácas, einem Siedlerdorf, das von den Sammelunterkünften der Shuar umgeben war, in einem kleinen Haus auf einem Hügel nieder.

 

Ein Leben im Dienst der Shuar:
In Mácas wurde Maria Troncatti für 44 Jahre zur „Madrecita“ (kleine Mutter). Ihre Arbeit umfasste Evangelisation, Gesundheitsfürsorge und Bildung. Als Krankenschwester, „Chirurgin“ und Katechistin förderte sie die Rechte und Bildung der Shuar-Frauen.  Während dieser Zeit nahm sie auch mehrere Kinder in ihre Obhut, die mit Missbildungen auf die Welt gekommen waren. Sie hätten sonst keine Überlebenschance gehabt. 

 

Ihre Arbeit hat Hunderte von neuen christlichen Familien hervorgebracht, die durch die freie persönliche Entscheidung der jungen Eheleute entstanden sind. Besonders in der Gesundheitsarbeit und an Kliniken wie dem Pius-XII-Hospital in Sucúa hinterließ sie nachhaltige Spuren.

 

Tragisches Ende:
Schwester Maria starb am 25. August 1969 bei einem Flugzeugabsturz in Sucúa, nachdem sie ihr Leben für die Versöhnung und den Frieden zwischen Shuar und Siedlern eingesetzt hatte. Die Nachricht ihres Todes löste große Trauer aus, und ihr Körper wurde in Sucúa beigesetzt. Sie wurde am 24. November 2012 seliggesprochen.

 

Vermächtnis:
Maria Troncatti bleibt ein Vorbild für Mut, Hingabe und Liebe zu den Bedürftigsten. Ihre Heiligsprechung ist eine Anerkennung ihres außergewöhnlichen Lebens als Missionarin und Dienerin Gottes.

 

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Die ersten Schritte auf ihrem Weg

 

Das erste Video erzählt vom Heimatort von Maria Troncatti, ihrer Familie, der Geschichte ihrer Berufung und einigen Schwierigkeiten, mit denen sie bis zu ihrem Eintritt bei den Don Bosco Schwestern konfrontiert war.

 

Familie und Berufsentscheidung

„Ich bin wirklich glücklich! Für mich ist es ein Traum, ein Traum, der sich in so kurzer Zeit erfüllt hat. Nie, nie hätte ich in meinem Leben gedacht, dass ich den Tag erleben würde, an dem Sr. Maria weltweit bekannt wird.“

Cosimo Cossu SDB

 

Cosimo Cossu, ein Salesianerbruder, erlebte die letzten drei Jahre im Leben von Schwester Maria Troncatti. Er war 20 Jahre lang als Missionar in Ecuador tätig. In diesem Interview wird ihre Mütterlichkeit hervorgehoben, die aus ihrer Begegnung mit Jesus und ihrer Tätigkeit als „Helferin (ausiliatrice)“ unter den Menschen hervorgegangen ist.

 

Das Herz einer Mutter

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Geburtsort Corteno Golgi

 

Im dritten Video werden die Ursprünge der Seligen lebendig: Anhand berührender Zeugnisse aus ihrer Heimat Corteno Golgi – einem kleinen Dorf mit zweitausend Einwohnern im Val Camonica, in der Provinz Brescia in der Lombardei – wird das Umfeld beleuchtet, in dem Schwester Maria Benvenuta Troncatti, so ihr Taufname, am 16. Februar 1883 das Licht der Welt erblickte.

 

Gemeinschaft lässt Gottes Geschenk wachsen

Schwester Maria Troncatti: Alles für die Mission
 

Im vierten Video führt uns das Interview mit Schwester Rosita Molina – Don Bosco Schwester aus der Provinz Sacred Heart (ECU), Vikarin des Hauses St. Domenico Savio von Sucúa, gegründet von der seligen Maria Troncatti – tiefer in den missionarischen Aspekt des Lebens von Schwester Maria ein. Als Verantwortliche für den Prozess der Heiligsprechung schildert Schwester Rosita eindrucksvoll, wie das Wirken und die Hingabe von Schwester Maria das Evangelium in den entlegensten Gebieten lebendig werden ließ.

 

Ganz für die Mission

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Deutschsprachige Provinz der Don Bosco Schwestern

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