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Veröffentlicht am: 16. Dezember 2025

Der Maler hinter dem Bild

Mariam 4/2025 - Aus der Provinz

Ein halbes Jahrhundert Don Bosco Schulen in Vöcklabruck - und ein neuer Don Bosco zieht ein: Der Tiroler Maler Martin Juen hat den Ordensgründer in einem Wandbild festgehalten.


 

Wer derzeit die Don Bosco Schule in Vöcklabruck betritt, kommt nicht einfach durch den Eingang – er wird von einer Wand voller Farbe empfangen. 25 m² strahlen hier in kräftigen Tönen, bewegt und voller Leben. Im Sommer 2025, während der Entstehung, haben wir dem Tiroler Künstler Martin Juen über die Schulter geschaut.


Ein Bild, das willkommen heißt
„Don Bosco ist für mich Jugendlichkeit und Spontanität“, sagt Juen. So erklärt sich auch sein dynamischer Farbauftrag. Aus der Bildmitte entfalten sich pastellfarbene Strahlen, während Don Bosco selbst sowie die Kinder und Jugendlichen harmonisch und ausdrucksstark dargestellt sind.

 

Großflächige Wandmalerei schmückt viele Don Bosco Einrichtungen weltweit. Sie verbindet Räume mit Botschaften an die jungen Menschen: Hier seid ihr willkommen. Hier geht es um euch. Auch in Vöcklabruck trägt das neue Werk diese Botschaft in die Schulgemeinschaft.


Vom Grafischen zum Großen
Seit 30 Jahren ist Martin Juen freischaffender Künstler. Sein Repertoire reicht von Kirchenfresken über Hotelfassaden bis hin zu großformatigen Wandprojekten in verschiedenen Stilrichtungen. Dass er heute hier malt, ist kein Zufall: In vielen Häusern der Don Bosco Schwestern hat er bereits Wände gestaltet – in Stams, München, Baumkirchen und auch hier in Vöcklabruck. Privat kam er selbst bereits als Jugendlicher durch eine Jugendgruppe mit Don Bosco in Berührung. Seither begleitet ihn die Spiritualität des Jugendheiligen.


„Wie ich geboren wurde, hat einer mit einem großen Finger auf mich gezeigt und gesagt: ‚Und du wirst Maler!‘“, erzählt Juen lachend. Schon als Kind war ihm ein Blatt Papier immer zu klein. Geprägt hat ihn die Nachbarschaft zum Kirchenmaler Heinrich Kluibenschedl, dessen „Lüftlmalerei“ ihn früh faszinierte. Später wurde Wolfram Köberl – ebenfalls Kirchenmaler – ein wichtiger Begleiter. Auf die Frage, in welche Richtung er mit seiner Malerei gehen solle, sagte Köberl zu ihm: „Mach das Große!“


Doch bevor er sich selbstständig machte, arbeitete er mehrere Jahre im Grafikgewerbe. Mit 28 begann er ein Studium an einer privaten Kunstakademie in Florenz – und hatte schließlich den Mut zum Großen: Er machte die Kunst zu seinem Lebensmittelpunkt. Heute hat er seine ganz eigene Handschrift – und erweitert sie derzeit durch ein Studium der Kunstgeschichte in München.


Werte in Farbe
Seine Vielseitigkeit zeigt sich auch im Schulgebäude: im Meditationsraum, im „Mittendrin“, dem Raum der Schulpastoral, und auf den drei Säulen beim Schuleingang, die er mit den Worten Bildung, Begleitung, Beheimatung gestaltete – Begriffe, die den Don Bosco Schwestern besonders am Herzen liegen. Juen freut sich, dass ihnen nun ein entsprechendes Bild zur Seite gestellt wird: ein Wandgemälde, das diese Werte sichtbar macht und ihnen Kraft verleiht.


„Wandmalerei verändert nicht nur Räume, sie verändert das ganze Haus, die Menschen darin und auch, wie man ankommt“, sagt Juen. Mit dem neuen Werk bekommt die Schule ein starkes Bild, das die Botschaft und Energie Don Boscos weiterträgt – und alle daran erinnert, auch Mut zum Großen zu haben.

 

 

Text: Karoline Golser, Fotos: privat

Dieser Beitrag ist in der Zeitschrift Mariam der Don Bosco Schwestern, Ausgabe 4/2025, erschienen.

 

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