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Benin, Cotonou, Dankopta Markt: Die österreichische katholische Ordensschwester Sr.Johanna Denifl mit einer Verkäuferin auf dem Markt.Die Don Bosco Schwestern betreiben auf dem größten Markt Westafrikas das Schutzzentrum Baraque SOS, eine Anlaufstel
Veröffentlicht am: 24. Oktober 2025

Sr. Hanni Denifl erhält EMIL

Päpstlichen Missionswerke in Österreich

Schwester Hanni Denifl wird mit dem Austria.On.Mission-Award, kurz „EMIL“, in der Kategorie „Missionary from Austria“ ausgezeichnet.


 

„Bei den Kindern an der Front – das ist die schönste Arbeit“, beschreibt Schwester Hanni selbst ihren Einsatz in Westafrika. Ihr Engagement gilt vor allem Mädchen, die vom Kinderhandel betroffen sind, den ausgebeuteten Marktmädchen sowie gefährdeten Jugendlichen. Seit fast 20 Jahren lebt sie ihre Berufung als Don Bosco Schwester mit unermüdlichem Einsatz in Ländern wie Mali, Ghana und aktuell in Benin.

 

Für ihren mutigen Einsatz, ihr jahrzehntelanges Wirken in Afrika und ihr nachhaltiges Engagement im Kinderschutz wird Schwester Hanni Denifl von Missio Österreich mit dem Emil-Award geehrt. Die Preisverleihung findet am 14. November 2025 im ARIANA Eventcenter statt.

 

 

Über Schwester Hanni Denifl
Geboren 1968 im Tiroler Stubaital, entdeckte Hanni Denifl schon früh ihre Begeisterung für Afrika. Nach einer Ausbildung zur Altenpflegerin und Krankenschwester führte sie ihr erster Aufenthalt 1990 auf den Kontinent – vermittelt durch den österreichischen Missionar Pater Johann Kiesling. Die Arbeit in abgelegenen Dörfern und Krankenstationen prägte ihre Berufung nachhaltig.

 

1993 trat sie den Don Bosco Schwestern bei. Nach dem Noviziat in Rom und Weiterbildungen in der Jugendhilfe kehrte sie 2006 mit offizieller Mission nach Afrika zurück. Zunächst leitete sie in Abidjan (Elfenbeinküste) das Kinderschutzzentrum „Foyer Marie Dominique“, betreute Mädchen, darunter sogenannte „Hexenkinder“, und unterstützte Jugendliche mit Bildungs- und Berufsausbildungsprogrammen.

 

Heute ist Schwester Hanni in Benin tätig. Dort engagiert sie sich besonders für gefährdete Kinder und Jugendliche: Sie begleitet Marktmädchen, die oft Opfer von Ausbeutung sind, unterstützt junge Mütter im „Haus der Sonne“, einem Zuhause auf Zeit mit Betreuung und Beratung, und sorgt im „Haus der Hoffnung“ dafür, dass Jugendliche eine Ausbildung in Berufen wie Konditorei, Friseurhandwerk oder Kochen erhalten. Außerdem betreut sie Jugendliche in Gefängnissen, bietet Lernangebote, psychologische Unterstützung, sozialpädagogische Begleitung, rechtliche Beratung und Nachsorge.

 

Neben diesen Aufgaben engagiert sich Schwester Hanni auch in der Familienarbeit, Prävention an Schulen und Seelsorge in den Gemeinden. Ihr Ziel bleibt unverändert: Kindern und Jugendlichen in Not ein sicheres Zuhause, Perspektiven und Hoffnung für die Zukunft zu schenken.

 

Austria.On.Mission-Awards

Bereits zum 6. Mal werden die Austria.On.Mission-Awards in vier Kategorien verliehen. Die Päpstlichen Missionswerke in Österreich zeichnen jedes Jahr Personen oder Personengruppen aus, die sich in vorbildlicher Weise für die Weltmission einsetzen oder missionarisch engagieren. Der Preis selbst ist ein Bronzeesel und verweist auf die biblische Symbolik, wonach Jesus das Lasttier bewusst für seinen Einzug in Jerusalem ausgewählt hat.

 

(Medienreferat; Foto: Don Bosco Mission Bonn/Hartmut Schwarzbach)

 

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