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Veröffentlicht am: 07. November 2023

Auf den Spuren Don Boscos und Maria Mazzarellos

Eine Reise zu den Geburtsorten und Wirkungsstätten

Am Allerheiligentag machten sich 43 Don-Bosco-Begeisterte auf nach Turin, um die Wirkungsstätten von Don Bosco und Maria Mazzarello kennenzulernen: Jugendliche, Volontäre, Studenten, Salesianer, Schwestern, Ehemalige Don Boscos und Mitarbeiter.

 

Die Reise begann mit einer fröhlichen Hinfahrt, geprägt von typischer Salesianer-Geselligkeit. Pater Petrus Obermüller SDB, der Reiseleiter, lud die Gruppe bei der Ankunft in Italien zu einem Cappuccino ein. Nach 14 Stunden Fahrt erreichte man den Turiner Stadtteil Valdocco, bezog Zimmer, genoss ein Abendessen und eine Messe, um dann früh zu Bett zu gehen.

 

Am nächsten Tag erkundete die Gruppe den Geburtsort Don Boscos, Colle Don Bosco, mit einem Museum im Elternhaus und einer beeindruckenden Kirche. Der Besuch in Chieri folgte, wo Don Bosco seine Ausbildung absolvierte. Ein weiterer Tag wurde in Turin verbracht, wo Don Boscos Einfluss sichtbar wurde, angefangen von seinem kleinen gepachteten Häuschen bis zur imposanten Maria-Hilf-Basilika.

 

Der darauffolgende Tag widmete sich Maria Mazzarello, der Gründerin der Don Bosco Schwestern, mit einer Reise nach Mornese. Dort steht heute das Ordenshaus und eine Kirche in einer dünn besiedelten Gegend.

 

Am Sonntag ging es zurück nach Hause. Im Bus wurde viel geschlafen, und eine unerwartete Schneeballschlacht am Brenner sorgte für Spaß. Die Reise endete um 21 Uhr in Wien.

 

Das persönliche Fazit der Reise: Trotz einiger Anstrengungen und Kälte im November war die Reise empfehlenswert. Der Geist Don Boscos lebt an den besuchten Orten weiter, und die positive Kraft dieses Heiligen ist spürbar. Don Bosco bleibt ein inspirierendes Vorbild.

 

(red/Schmidt/Fichtinger/Ivanjek)

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