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Feier der Professjubiläen

75 Jahre Profess

 

Sr. Theresia Quatember FMA: Von Böhmen nach Vöcklabruck – Ein Leben im Dienst Gottes und der Jugend

 

Sr. Theresia Quatember wurde 1928 in Winitz (Böhmen) geboren und wurde von dort, wie so viele, 1945 vertrieben. Ihr Onkel Matthäus, in dieser Zeit Generalabt der Zisterzienser, half der Familie, in Stams in Tirol eine zweite Heimat zu finden.

Ihre Erste Profess legte Sr. Theresia im Jahr 1950 in Oberhaunstadt (Oberbayern) ab. Nach erfolgreichem Studium in Innsbruck unterrichtete sie an den Hauptschulen der Kreuzschwestern und Ursulinen in Linz und erwarb später in Turin, an der ordenseigenen Fakultät für Religionswissenschaft und Pädagogik, die Befähigung zum Religionsunterricht sowie das Diplom als Erzieherin.  

Sie engagierte sich in der Katholischen Arbeiterjugend, war eine begeisterte Erzieherin und Lehrerin für verschiedenste Fächer, vor allem für Bildnerische Erziehung. Darüber hinaus wirkte Sr. Theresia als Gemeinschaftsleiterin und als Provinzdelegierte für den Verband der Ehemaligen der Don Bosco Schwestern.

Nach ihrer Pensionierung im Jahr 1997 absolvierte Sr. Theresia eine Ausbildung zur Bibliothekarin. Diese Tätigkeit übte sie lange und mit großer Freude, Kompetenz und Engagement in unserer Schulbibliothek in Vöcklabruck aus.

Heute ist sie die älteste Mitschwester unserer Provinz und lebt ihre salesianische Berufung indem sie ihre Krankheit und ihre Schmerzen für die jungen Menschen aufopfert.

Ihr Wahlspruch lautet: „Sucht zuerst das Reich Gottes!“

70 Jahre Profess

 

Sr. Johanna Montag FMA: Ein Leben voller Hingabe, Tatkraft und Humor

 

Sr. Johanna Montag, geboren 1935 in Gramatneusiedl bei Wien, besuchte dort den Kindergarten der Don Bosco Schwestern, das Oratorium und die Gruppenstunden. 1953 trat sie in unseren Orden ein, 1955 legte sie in Rottenbuch / Deutschland ihre Erste Profess ab.

Nach der Ausbildung zur Hauswirtschaftslehrerin bekam sie 1958 den Auftrag, in Linz mit einer Einjährigen Haushaltungsschule zu beginnen. Damit legte sie den Grundstein unserer heutigen Don Bosco Schulen in Vöcklabruck.

Bis 2000 war sie in „ihrer“ Schule mit ihrem ganzen SEIN Direktorin und Lehrerin. Danach gehörte sie bis August 2003 der Gemeinschaft in Innsbruck an. Von dort kehrte sie nach Vöcklabruck zurück und wirkte hier viele Jahre ehrenamtlich in der Begleitung der Salesianischen Mitarbeiter, an der Pforte als „Guten-Morgen-Schwester“ und in vielen anderen kleinen Diensten im Haus.

2016 verfasste sie einen Beitrag für ein Buch, in dem Ordensfrauen verschiedener Kongregationen aus ihrem Leben erzählen. Ein Zitat von ihr, mit dem sie über ihre Noviziatszeit berichtet, wurde zum Titel des Buches gewählt: „Ein bisserl fromm waren wir auch!“

65 Jahre Profess

 

Sr. Margareta Birklbauer FMA: Blumen, Töpferton und gelebte Nächstenliebe

 

Sr. Margarete Birklbauer wurde 1942 in Vorderweißenbach in Oberösterreich geboren und hatte 14 Geschwister. 1960 legte sie ihre 1. Profess ab und arbeitete in den ersten Jahre ihres Ordenslebens im Kindergarten; später bei der Wäsche und vor allem im Garten. Sie hat den sprichwörtlichen „grünen Daumen“.

Von 2005 - 2016 gehörte sie zur Vöcklabrucker Gemeinschaft, in der sie stets als Chauffeurin zur Verfügung stand, mit herrlichen Blumengestecken die Kapelle schmückte und ein bemerkenswertes Talent als Töpferin entwickelte. Immer wieder erfreute sie die Mitschwestern mit kleinen und großen Kunstwerken.

Dann verbrachte sie einige Jahre in Klagenfurt. Hier wirkte sie als Vikarin. Sie gehörte zu denen, die bis zum Schluss ausharrten und mithalfen, das Haus geordnet den neuen Besitzern zu übergeben, nachdem wir die Niederlassung schließen mussten.

Heute wirkt Sr. Margarete wieder in Vöcklabruck: als Sakristanin und als „15. Nothelferin“ in den verschiedensten Anliegen der Schwesterngemeinschaft.

65 Jahre Profess

 

Sr. Theresia Höltschl FMA: Der gute Geist von Stams

 

Sr. Theresia Höltschl wurde 1941 als jüngstes von zwölf Kindern in Windhag/Waidhofen in Niederösterreich geboren. Eine ihrer leiblichen Schwestern hatte schon vor ihr den Weg zu den Don Bosco Schwestern gefunden. Theresia kam mit 15 Jahren als Lehrmädchen zu den Schwestern in die Küche nach Linz. Hier entschied auch sie sich, in den Orden einzutreten.

Ihre ersten Ordensjahre verbrachte sie in Klagenfurt in der Küche. Internatsmädchen und Berufsschülerinnen suchten den Kontakt mit ihr. Sie wurden von ihrer Liebenswürdigkeit angezogen, freuten sich über ein Lächeln von ihr und waren glücklich, wenn sie mit ihr reden konnten.

Seit 1974 ist Sr. Theresia fast ununterbrochen in Stams beheimatet. Sie macht sich in Haus und Garten nützlich und ist als „guter Geist des Hauses“ von hier nicht wegzudenken. Aber nicht nur das, auch alle Dorfbewohner haben Sr. Theresia ins Herz geschlossen und sie hat für jeden ein offenes Ohr!

65 Jahre Profess

 

Sr. Gertraud Steinauer FMA: Treuer Dienst mit Nadel und Gottvertrauen

 

Sr. Gertraud Steinauer wurde 1942 in Waidhofen/Ybbs in Niederösterreich geboren. Im August 1957 trat sie bei den Don Bosco Schwestern in Stams ein und legte 1960 in Baumkirchen ihre Erste Profess ab.

Zu Beginn ihres Ordenslebens wirkte sie einige Jahre als Kindergartenhelferin in Gramatneusiedl. Später war sie in verschiedenen Häusern der österreichischen Provinz tätig, z.B. in Linz, Viktorsberg, Stams, Baumkirchen und Vöcklabruck. Die längste Zeit verbrachte sie in Klagenfurt: insgesamt wirkte sie hier fast 25 Jahre in diversen Aufgaben und Arbeitsbereichen.

Mit viel Liebe und Geschmack war sie als Sakristanin tätig, Dazu war sie eine gute Schneiderin. Noch heute übt sie diese Aufgabe mit großem Können aus, wenn auch durch ihre Gesundheit etwas eingeschränkt.

Ab Sommer 2020 gehörte Sr. Gertraud zur Gemeinschaft in Wien, wo sie sich mit Hausverstand und mit ihren vielen praktischen Fähigkeiten für ihre Mitschwestern einsetzte. 2024 kehrte sie nach Vöcklabruck in die Gemeinschaft SC zurück. Trotz wohlverdientem Ruhestand führt sie hier noch immer verschiedene Schneiderarbeiten für die Schwestern der Provinz aus.

65 Jahre Profess

 

Sr. Maria Wieland FMA: Dienst im Verborgenen mit Herz und Kochlöffel

 

Sr. Maria Wieland wurde 1942 in St. Leonhard (Waidhofen) geboren und wuchs dort auf einem Bauernhof auf. Nach der Schulzeit trat sie bei den Don Bosco Schwestern ein. Ihr Postulat verbrachte sie in Stams, ihr Noviziat in Linz und Baumkirchen. Dort legte sie 1960 auch ihre Erstprofess ab.

Sr. Maria arbeitete in vielen Häusern der Provinz als Köchin: am Viktorsberg, in Innsbruck, in Baumkirchen und in Stams. Überall schätzte man ihr Können und behielt sie als großartige Köchin in guter Erinnerung. Ein Jahr arbeitete Sr. Maria auch im Hort in Innsbruck/ Museumstraße. Leider musste sie aber aus gesundheitlichen Gründen diesen Dienst aufgeben und lebte dann, ab 1998, mehrere Jahre in ihrer Familie.

2023 ist sie in die Gemeinschaft zurückgekehrt und verbringt nun ihren Ruhestand hier in Vöcklabruck.

60 Jahre Profess

 

Sr. Margarete Keil FMA: Ein Leben für Kinder, Mission und Gebet

 

Sr. Margarete Keil wurde 1939 in Wien geboren. Sr. Margarete erzählt, dass sie in ihrer fünfköpfigen Familie die Mittlere war und sehr gerne gesungen hat. Als Jugendliche arbeitete sie mit voller Begeisterung als Verkäuferin in einem Geschäft.

Ihre Erste Profess legte sie 1965 im italienischen Noviziat Casanova di Carmagnola ab. Zurückgekehrt nach Österreich arbeitete sie als Kindergarten- und Horthelferin in Gramatneusiedl und vervollständigte ihre Liebe zu den Kindern mit der Ausbildung zur Kindergartenpädagogin. Bis 2011 blieb sie mit viel Engagement, Liebe und Herzensgüte den Kindergarten- und Jungscharkindern in den Gemeinschaften von Gramatneusiedl, Bludenz, Innsbruck/Museumstraße und Wien treu. Einen besonderen Eifer pflegte sie für die Dreikönigsaktion. Keine Mühe war ihr zu viel, weil sie damals und heute die Missionen unterstützen will. Nach wie vor pflegt sie mit Ehemaligen aus Wien Kontakte und begleitet sie im Gebet. Sr. Margarete zeichnete ihr Leben lang die Hilfsbereitschaft und die Freude am Gebet aus. Ihr Lieblingslied heißt: „Meine Zeit steht in deinen Händen Herr!“

2018 kam sie in die Gemeinschaft SC nach Vöcklabruck, wo sie sich im Ruhestand noch emsig bei der Wäsche einbringt.

60 Jahre Profess

 

Sr. Stefanie Priebernig FMA: Lehrerin, Leiterin, Lebensbegleiterin

 

Sr. Stefanie Priebernig wurde 1943 in Siegelsdorf im Lavanttal in Kärnten geboren. Nach ihrer Ersten Profess 1965 war sie zuerst als Kindergartenpädagogin tätig. Nach ihrem Studium unterrichtete sie von 1985 bis 2000 in den Don Bosco Schulen in Vöcklabruck Pädagogik, Psychologie und Geschichte.

Parallel dazu übernahm sie für einige Jahre den Dienst der Leitung der Schwesterngemeinschaft. Zur Zeit des Bosnienkrieges bemühte sie sich darum, Flüchtlingsfamilien in lehrstehenden ehemaligen Internatszimmern unterzubringen. Sie begleitete sie damals persönlich und steht mit vielen bis heute in freundschaftlicher Beziehung.

Die letzten drei Jahre ihrer Dienstzeit übernahm sie auch die Leitung der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe als Direktorin. Nach ihrer Pensonierung war sie zuerst Gemeinschaftsleiterin in Klagenfurt, danach Provinzsekretärin in Salzburg ein.

2011 kam sie nach Wien, wo sie sich bis heute ehrenamtlich im Senioren- und Pflegeheim der Malteser engagiert.

60 Jahre Profess 

 

Sr. Maria Schmiedberger FMA: Kochen, Kräuter, gelebtes Gottvertrauen

 

Sr. Maria Schmiedberger kommt aus Rechberg/Mühlviertel und erblickte als älteste von sieben Kindern 1941 das Licht der Welt. Mit knapp 20 Jahren trat sie in Stams ins Aspirantat ein. 1963 - 1965 machte sie mit Novizinnen aus 14 Nationen ihr Noviziat in Casanova die Carmagnola, in der Nähe von Turin. 1965 legte sie hier auch ihre Erste Profess ab. Zurückgekehrt nach Österreich verbrachte Sr. Maria je ein Jahr in Baumkirchen und in Wien. Anschließend ging sie als Praktikantin in die Großküche des Salesianer-Gymnasiums nach Unterwaltersdorf. Als Köchin arbeitete Sr. Maria vier Jahrzehnte in den Gemeinschaften am Viktorsberg, in Innsbruck, Klagenfurt, Stams, Vöcklabruck und Salzburg. Großes Interesse zeigte sie immer fürs Kräutersammeln.

Noch heute, bereits im Ruhestand, bringt sie sich mit kleinen Handgriffen in der Küche in Vöcklabruck ein, wo sie seit 2017 ihren Ruhestand verbringt. Bereits in den Anfängen ihres Ordenslebens wurde ihr ein Psalmwort von der damaligen Provinzoberin zugesagt: „Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau‘ ihm. Er wird es fügen!“

50 Jahre Profess 

 

Sr. Johanna Götsch FMA: Don Boscos Feuer weitertragen

 

Sr. Johanna legte 1975 ihre Erste Profess in Castelgandolfo ab. Don Boscos unkonventionelle Art, sein Glaube und sein leidenschaftlicher Einsatz für die Jugend prägen ihren Weg bis heute.

Während ihres Germanistik- und Theologiestudiums in Innsbruck engagierte sie sich in der außerschulischen Jugendarbeit und legte den Grundstein für die Salesianischen Mitarbeiter Don Boscos (SMDB) vor Ort. In Stams war sie in der Jugendpastoral, im Mädchenwohnheim sowie in der schulischen und spirituellen Begleitung aktiv. Damals wurde sie auch von Bischof Stecher als eine der ersten Frauen in den Bischofsrat berufen.

Im Don Bosco Haus Wien wirkte sie als pädagogische Mitarbeiterin, leitete Orientierungstage, Exerzitien und war für die Jugendpastoral und Don Bosco Familie in ganz Österreich verantwortlich.

Seit 2006 lebt Sr. Johanna in Baumkirchen. Die Umgestaltung des Hauses zu einem Geistlichen Zentrum war ihr ein Herzensanliegen. Heute bietet sie dort Exerzitien und geistliche Begleitung an – stets mit offenem Ohr für Kinder, Jugendliche und Familien in Not.
Ihre Berufung lebt sie im Geiste Don Boscos – engagiert, kreativ und ganz nah bei den Menschen.


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Deutschsprachige Provinz der Don Bosco Schwestern

Provinzialat

Schellingstraße 72

80799 München

 

+49 89 38 15 80-163

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