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Unterstützung für Familien im Libanon

Solidaritätsprojekt 2023

Ehemalige Schule wird zur Anlaufstelle für Hilfe.

 

Aktuelle Situation

 

Libanon: Hilfe dringend benötigt – Verdoppelte Notlagen

 

Der Krieg im Libanon ist in den letzten Wochen eskaliert. Seit 27. November gilt eine 60-tägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah. Das schafft Erleichterung, die Notlage der Bevölkerung ist aber weiterhin prekär. Don Bosco Schwestern Lina Abou Naoum hat sich erneut an uns mit der dringenden Bitte um Unterstützung gewandt.

 

Sr. Lina berichtet von einer dramatischen Zunahme hilfesuchender Familien. „Die Zahl der bedürftigen Familien hat sich verdoppelt. Wir benötigen dringend Unterstützung, um Lebensmittel, Medizin und Bildung bereitstellen zu können“, so ihr bewegenden Appell. Trotz der Risiken setzen die Schwesterngemeinschaft und die vielen Freiwilligen ihre Projekte fort.

 

Erst vor einer Woche, als Sr. Lina die eigenen Generatoren mit dringend benötigtem Treibstoff befüllte, erlebte sie Raketenangriffe auf West-Beirut. „Wir kämpfen nicht nur gegen materielle Engpässe, sondern auch gegen die ständige Angst und Sorge, was noch kommen könnte,“ schildert sie.

 

Unser Solidaritätsverein unterstützt die Menschen im Libanon weiterhin, um inmitten der Dunkelheit Hoffnung zu schenken.

 


 

Solidaritätsprojekt 2023/24

 

Nach Jahren des Bürgerkrieges, der gigantischen Explosion im Hafen von Beirut im Sommer 2020 sowie der anhaltenden Wirtschaftskrise, sei es nun soweit: „Im Libanon bricht alles zusammen. Mehr als jeder fünfte Einwohner ist in diesem Land ein Geflüchteter.“ Dies schrieb mir meine Mitschwester Lina Abou Naoum in einer eindringlichen E-Mail.

 

Schulschließung aufgrund wirtschaftlicher Situation
Aufgrund der verheerenden wirtschaftlichen Situation im Libanon mussten wir Don Bosco Schwestern die Einrichtung in Kahaléh, 10 km von Beirut entfernt, Ende 2020 schließen. „Die Schulen waren jetzt zwei Jahre lang geschlossen, der Bildungsminister versucht sein Bestes, um den Schülern ein normales Schuljahr zu ermöglichen, aber es war nicht möglich“, so Sr. Lina.

 

Die Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen verschärfte noch zusätzlich die Bedingungen. Steigende Arbeitslosigkeit, Stromausfälle, hohe Energie-, Lebensmittel- und Treibstoffkosten bringen die Menschen in tiefe Verzweiflung. Viele Familien können sich kaum mehr Essen leisten und sitzen in kalten Wohnungen.

 

Leerstand für neue Projekte genutzt

Diese Umstände brachten meine Mitschwestern dazu, ein neues Konzept zu entwerfen, um dem Leerstand der Einrichtung entgegenzuwirken. Das Gebäude wird jetzt für verschiedene Vorhaben genutzt, um den Menschen unbürokratisch und zügig zu helfen.

 

Die Schwestern starteten mit der Hilfe des ehemaligen Lehrers Samih Mukarzel ein neues Projekt – die Nachmittagsschule. Schwester Lina Abou Naoum: „Seit mittlerweile drei Jahren kommen an fünf Tagen die Woche bis zu 53 Schülerinnen und Schüler zum Nachmittagsunterricht in das Don Bosco Zentrum. Sie erhalten hier Unterricht, lernen oder machen Hausaufgaben. Das Lehrpersonal besteht großteils aus Student/innen. Indem sie am Nachmittag Unterricht geben, sammeln sie Erfahrungen und sparen gleichzeitig Geld für das harte Leben, mit dem sie im Libanon konfrontiert sind.“

 

Einige Klassenzimmer sind zu Büros geworden, um jungen Menschen, die derzeit keine Miete zahlen können, die Möglichkeit zu geben, ihren Berufen nachzugehen.
„Wir haben zwei junge Physiotherapeuten, einen jungen Mann, der eine Sporthalle eingerichtet hat und drei Frauen, die eine Seifenmanufaktur eröffnet haben. Hinzu kommt der Garten, der jetzt von mehreren Familien bewirtschaftet wird, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.


All diesen Personen bieten wir so die Möglichkeit, ihre Familien zu unterstützen. Wir haben unsere Einrichtung für ganze Familien geöffnet, versorgen die Menschen mit Lebensmittel, kaufen so gut es geht Medikamente ein, die sich die Leute nicht mehr leisten können“, so Sr. Lina.

 

Mahlzeiten für bedürftige Familien
„Des Weiteren haben wir begonnen, in unserer Küche für arme Familien zu kochen. Im Moment decken wir nur einen Tag pro Woche ab. Aktuell handelt es sich um 160 bedürftige Kinder und Erwachsene. Heute war der dritte Tag dieser Aktion. Die Nachfrage war so groß, dass wir das Angebot auf mindestens drei Tage pro Woche erweitern möchten, um mehr Menschen wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag zu ermöglichen“, fährt sie fort.

 

Hilfe aus dem Ausland ist momentan die einzige Hoffnung für die Menschen in Kahaléh. Bitte unterstützen Sie das Projekt unserer Mitschwestern im Libanon!

 

Für arme Familien wird gekocht.
Derzeit sind es ca. 160 Kinder und Erwachsene.
Die Freiwilligen würden gerne öfter Mahlzeiten für Bedürftige zubereiten.
Die Nachfrage nach dem Angebot steigt jeden Tag.
In der ehemaligen Schule der Don Bosco Schwestern arbeitet jetzt u.a. ein Zahnarzt.
Für rund 50 Schülerinnen und Schüler gibt es Nachmittagsunterricht.
Für rund 50 Schülerinnen und Schüler gibt es Nachmittagsunterricht.
Das Lehrpersonal besteht großteils aus Studentinnen und Studenten.
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Spendenkonto Österreich

Empfänger: Solidaritätsverein der Don Bosco Schwestern

Verwendungszweck: Libanon
IBAN: AT73 3600 0000 0017 5000
BIC: RZTIAT22

 

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar! Dafür geben Sie bitte bei „Verwendungszweck“ Geburtsdatum, Vor- und Nachnamen an!

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Deutschsprachige Provinz der Don Bosco Schwestern

Provinzialat

Schellingstraße 72

80799 München

 

+49 89 38 15 80-163

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