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Sr. Sylvia Steiger
Veröffentlicht am: 26. Juni 2025

Bringt Veränderung Hoffnung, Schwester Sylvia?

#PilgerinnenDerHoffnung

Seit vielen Jahren prägt Schwester Sylvia das Leben junger Menschen – zuerst im Hort, nun in der Schulpastoral. Ihr Wechsel von Stams nach Vöcklabruck war ein großer Schritt. Im Interview erzählt sie von neuen Herausforderungen, kleinen Begegnungen und den Orten, an denen Hoffnung sichtbar wird.


 

Sr. Sylvia, du sagst, du fühlst dich wie eine Pilgerin. Was meinst du damit?
Ich fühle mich wirklich als Pilgerin, jetzt gerade unterwegs auf ganz neuen Pfaden. Letzten September wechselte ich von Stams nach Vöcklabruck. 20 Jahre durfte ich in Stams im Internat und in der Hortleitung wirken. Jetzt bin ich in einem ganz anderen Umfeld, ich arbeite in der Schulpastoral in den Don Bosco Schulen Vöcklabruck.

 

Was war für dich die größte Veränderung bei diesem Wechsel?
Aus den 6–13-jährigen Kindern, die ich so lang im Hort begleiten durfte, wurden 15–19-jährige Schüler/innen, fast schon erwachsen oder mitten in der Pubertät. Es ist schon eine große Umstellung, die mich ordentlich herausfordert.

 

Wie gelingt dir das Ankommen an der neuen Schule?
Zum Glück bin ich hier in einem tollen Team und kann langsam hineinwachsen. Im Schulcafé, das von uns Schwestern betrieben wird, komm ich schon gut zurecht und kann dort den Schüler/innen begegnen.

 

Sr. Sylvia Steiger

Gemeinsam mit Sr. Zäzilia ist Sr. Sylvia im Schulcafé für die jungen Menschen da.

 

Was unterscheidet deine neue Aufgabe von der früheren im Hort?
Eine besondere Herausforderung ist die Größe der Schule mit zwei Schultypen, ca. 650 Schüler/innen und 70 Lehrkräften. War in Stams die Gruppe überschaubar (gut 30 Kinder), die ich fast täglich sah und gut kennenlernen konnte, sehe ich mich jetzt einer unüberschaubaren Menge an jungen Leuten gegenüber, denen ich nur sporadisch begegne. Da dauert es länger, sich kennenzulernen und Beziehung aufzubauen. Bei einigen ist es schon gelungen und das gibt mir Hoffnung, dass es immer besser wird.

 

Was hilft dir dabei, dich in Vöcklabruck wohlzufühlen?
Was es mir hier leicht macht, ist das ruhige, angenehme Klima in der Schule. Alle Schüler/innen sind so höflich, immer freundlich, hilfsbereit und dankbar, wenn wir für sie da sind. Man hört kein Geschrei in den Gängen, keine Streitereien … Auch das gibt Hoffnung: So viele tolle junge Menschen!

 

Was hat dir früher bei der Arbeit mit den jüngeren Kindern besonders Hoffnung gegeben?
Die Freude, zu sehen, wie sie sich entwickeln. Die 6-Jährigen, die noch so klein und manchmal schüchtern sind, entwickeln sich zu selbstbewussten Teenagern. Sie lernen lesen, schreiben, sich auszudrücken, entdecken die Welt, Freundschaften entstehen, sie finden ihren Platz in der Gruppe, werden immer selbständiger, lernen sich gegenseitig zu respektieren. Ich war oft so stolz auf diese Kinder!

 

Kannst du diese Entwicklungen auch in deiner neuen Rolle miterleben?
Auch hier an der Schule werde ich Entwicklung beobachten können, nur bin ich nicht mehr so nah dran.

 

Sr. Sylvia Steiger

Als Teil des Schulpastoralteams begleitet Sr. Sylvia unter anderem Gruppenreisen - hier nach Turin und Mornese.

 

Welche Angebote macht ihr den Schüler/innen, um sie auf ihrem Weg zu begleiten?
Ein hoffnungsvolles Angebot, das wir den Schülern hier machen, sind die Oasentage. Bei den letzten ging es um das Thema „Spuren der Hoffnung“. Unter anderem sollten sich die Schüler/innen damit auseinandersetzen, was ihnen Hoffnung gibt und einen Platz im Schulgebäude suchen, der für sie hoffnungsvoll ist und sie sich wohlfühlen. Dort sollten sie ein Selfie machen.

 

Wie haben die Jugendlichen darauf reagiert?
Es war eine Freude zu sehen, wie viele der Mädchen schulpastorale Räume wählten, wie das Schulcafé, den Meditationsraum, eine gemütliche Sitzecke. Ein Hoffnungszeichen, dass diese Schule mehr bietet als reine Wissensvermittlung – der Mensch steht im Mittelpunkt.

 

Was wünschst du dir persönlich für deine neue Aufgabe?
Ich hoffe für mich, dass ich rasch weiter hineinwachsen kann in diese Aufgabe und meinen Beitrag leisten kann, damit das Leben junger Menschen gelingt.

 

 

#PilgerinnenDerHoffnung

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Deutschsprachige Provinz der Don Bosco Schwestern

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80799 München

 

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